Von Safi fahre ich weiter die Küste Richtung Norden. Eigentlich will ich nicht weit sondern nur einen schönen Platz an der Küste finden. Der erste Versuch ist in Lalla-Fatna. Es geht eine asphaltierte Strasse in steilen Serpentinen zur Küste hinunter. Untern bevor der Strand anfängt zwei asphaltierte Plätze auf denen man stehen könnte. So richtig gefällt mir das nicht. Also wieder hinauf auf die Strasse und weiter. An der Strasse stehen überall Kinder, die Muschelketten und große Muschel verkaufen wollen.
Am Leuchtturm vom bis Cap Beddouza biege ich auf die Strasse hinunter zum Strand ab. Die Küste ist hier nicht mehr so steil.
Am Strand stehen schon 5 Wohnmobile, bis auf einen Franzosen alles Deutsche. Das eine Wohnmobil kenne ich, es gehört einer alleine reisenden Frau aus dem Schwarzwald die ich schon in Safi getroffen habe. Ich stelle mich erst einmal daneben, und warte bis sie mit ihren 3 Hunden, den jüngsten hat sie in am Point Imsouane aufgelesen, kommt. Sie hat ziemlich viel Stress mit dem kleinen und will heute noch weiter.
Am Strand stehen schon 5 Wohnmobile, bis auf einen Franzosen alles Deutsche. Das eine Wohnmobil kenne ich, es gehört einer alleine reisenden Frau aus dem Schwarzwald die ich schon in Safi getroffen habe. Ich stelle mich erst einmal daneben, und warte bis sie mit ihren 3 Hunden, den jüngsten hat sie in am Point Imsouane aufgelesen, kommt. Sie hat ziemlich viel Stress mit dem kleinen und will heute noch weiter.
Wie immer am Strand starte ich auch heute zu einer kleine Wanderung, zuerst nach Norden, dann steige ich die Klippe hoch und wandere der Straße entlang zum Leuchtturm. Das Dorf gibt nichts her. Einige neuere Häuser, wie immer meist unvollständig, und ein paar alte Häuser. Da heute Sonntag ist, schein alles im Tiefschlaf zu liegen. Unterhalb des Leuchtturms gibt es einige weiteren Häuser sowie ein paar unvollendete Straßen. Dem Zustand nach müssen diese im Bauzustand schon viele Jahre schlummern.
Es ist heute überwiegend bewölkt und hat einen kräftigen Wind. Zum draußen sitzen ist es meist zu unangenehm. Es kommt ein weiteres Wohnmobil.
Dann am Nachmittag reißt der Himmel auf. Ich wandere noch mal ein Stück am Strand entlang zum Fotografieren. Wieder zurück kommt noch ein Wohnmobil. Das wird mir jetzt wieder zu voll.
Ich wechsele meinen Platz und parke weiter vorne an der Strasse die zur Hauptstrasse hochführt. So stehe ich jetzt wieder alleine und kann aus dem Auto auch besser zum Meer und dem Sonnenuntergang schauen.
Trotz der erneuten Bewölkung gibt es einen recht schönen Sonnenuntergang.